Bewerbungsprozesse mal ganz einfach – durch Protonet SOUL
Von Protonet Team. Veröffentlicht 22. April 2014.
Es sind die Mitarbeiter, die ein Unternehmen ausmachen. So auch bei Protonet. Wir legen Wert darauf Kollegen zu finden, die zu uns passen, unsere Passion für das Produkt teilen und ihre Arbeit lieben. Wir sind davon überzeugt, dass man mit einem starken Team Großes erreichen kann.
Um die richtigen Teammitglieder ausfindig machen zu können, müssen oft mehrere Stufen erklommen werden. Ich habe schon verschiedene Prozesse in der Vergangenheit kennen gelernt – von der Stellenausschreibung, über den Bewerbungsprozess, bis hin zur Einstellung. Die Prozesse sind alle sehr unterschiedlich und haben doch Gemeinsamkeiten: Sie sind zeitaufwändig, teuer und müssen wandelbar sein.
Sie sind zeitaufwändig, weil eine Personaleinstellung nur im seltensten Fall von heute auf morgen über die Bühne geht. Außerdem sind sie teuer, weil neben den Personalkosten für die Personaler auch Reisekosten und Kosten für Material oder andere technischen Hilfsmittel (Mailserver, Telefonkosten und und und…) anfallen. Warum müssen sie wandelbar sein? Ganz einfach, weil sie abhängig vom Arbeitsmarkt sind und letztendlich von der Gesellschaft, die wiederum in einem ständigen Wandlungsprozess ist. Ein kurzer Rückblick und es sind bereits Wandlungsprozess zu beobachten: Wer bewirbt sich heute noch schriftlich? Wo gibt es noch fünf persönliche Gespräche, bevor es zur Einstellung kommt? Das erste Kennenlernen findet heute schon oft über Videotelefonie statt.
Ein wichtiges Stichwort hier ist die Optimierung. Prozesse verändern sich, um schneller, einfacher und effizienter zu werden.
Bei Protonet habe ich unsere Software Protonet SOUL als Bewerbungstool für mich entdeckt. Wieso? Ganz einfach:
1. Verschiedene an einem Ort gebundene Features:
Mit Protonet SOUL verwalte ich sämtliche Gesprächstermine über den Kalender und erhalte eine Erinnerung kurz vor Beginn des Termins. Erste Gespräche finden bei uns über den internen Proto-Call (Videotelefonie) statt, insbesondere dann, wenn die Bewerber nicht aus der nahen Umgebung kommen. So sparen beide Seiten Zeit und Geld.
2. Einfach und schnell:
Was mir besonders wichtig ist: Einfachheit.
Ohne vorherige IT-Kenntnisse habe ich mich schnell mit Protonet SOUL angefreundet und angefangen damit selbständig zu arbeiten, weil vieles selbsterklärend ist. Über die Chatfunktion kommuniziere ich mit den Bewerbern und kann so schnell Dateien und Fragen austauschen. Die benutzerfreundliche Oberfläche ist mir sehr wichtig, weil auch unserer Bewerber damit unkompliziert mit uns kommunizieren können.
3. Datenhoheit, Stichwort „Datenschutz“:
Eine erste Frage, die ich mir stelle, wenn ich ein Tool im Bereich Bewerbermanagement nutze: Ist der Datenschutz für die Bewerber gewährleistet? Besonders in Deutschland gibt es strenge Regelungen in diesem Bereich. Der Protonet Server ist für mich eine ideale Antwort auf diese Frage, weil die Daten im Unternehmen bleiben und nicht an eine weitere externe Stelle weitergeleitet bzw. dort verwaltet werden.
Die Prozesse im Bewerbermanagement werden sich ständig ändern und es kommen neue Anforderungen auf uns zu. Ich bin gespannt auf die Zukunft und freue mich auf die neuen Herausforderungen. Mit Protonet SOUL habe ich ein Tool für mich gefunden, um die Bewerbungsprozesse bei Protonet einfacher, moderner und schneller zu gestalten. Der Clou dabei ist, dass Protonet SOUL individuell genutzt werden kann und ich somit die Prozesse schnell an Veränderungen anpassen kann.
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