Das Protonet-Team: Nina

Von Protonet Team. Veröffentlicht 12. Februar 2014.

Ab Heute fangen wir an, unser Team vorzustellen. Den Anfang macht Nina, die bei uns die Boxen baut.

Was ist Deine Hauptaufgabe bei Protonet ?

Schrauben, schrauben, schrauben …

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Meine Aufgabe ist die Montage der Boxen inkl. Qualitätskontrolle und Installation der Software. Und wenn mal „Not am Mann“ ist unterstütze ich auch im Bereich Design.

Was oder Wer hat Dich zu Protonet geführt?

Die Kombination aus einer großen Liebe zur schönen Hansestadt und einem sympathischen Haufen von Visionären, sowie dem Hauch von Sturm und Drang, der hier in der Luft liegt, waren einfach bestechend.

Was war das erste was Du gedacht hast als Du ins Office gekommen bist?

Schön hier zu sein!

Wie ist es von Gold (Nina ist gelernte Goldschmiedemeisterin) auf „nerdige“- IT zu treffen?

Spannend und wahnsinnig unterhaltsam – gespickt mit unglaublich viel Input.

Schlimmstes unbestätigtes/bestätigtes Vorurteil der IT –Start up-Branche?

Vorurteile? Wer hat denn hier Vorurteile 😉 Also dass Entwickler unkommunikativ sind, kann ich nicht mal im Ansatz bestätigen.

Was für ein Format wäre Protonet in der Unterhaltungsbranche?

(z.B. Blockbuster/Spielfilm/Schmonzette/Daily Soap)

Mmh, ich glaube, am ehesten noch ein Erlebnis-Reisebericht. Viele spannende neue Menschen, Reisen in die Weiten und Tiefen von Software- und Hardware-Entwicklung und kulinarische Highlights wie bei dem wöchentlichen Teammeeting mit Frühstück und aus dem Herzen des Hauses – dem Makerhub.

Und was wäre der Titel?

Die lustige Welt der Protobox – Eine spannende und humorvolle Reise durch den einfachsten Server der Welt.

Was sind Deine ungeahnten Talente, die nicht mal Deine Kollegen kennen?

Ich kann im Winter drei Paar Socken anziehen und trotzdem kalte Füße haben.

Wie sieht ein perfekter Tag für dich aus?

Ausschlafen, den Tag mit einem guten Kaffee und viel Zeit und Ruhe für eine gute Zeitung beginnen und dann einfach schauen was der Tag so bringt – einfach keine Verpflichtungen haben zu müssen.

Danke, Nina!