Agenturen, räumt einen Büroplatz für Protonet frei!

Von Protonet Team. Veröffentlicht 17. Februar 2014.

Als Gastautorin beschreibt Sophie aus ihrer Sicht Protonet und warum wir so gut zu Agenturen passen.

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Ich habe selbst mal in einer Agentur gearbeitet und weiß noch, was das immer für ein Hick Hack mit dem Server war.

Deshalb habe ich mich bei dem Thema auch immer schön ruhig verhalten. Damit wollte ich nix am Hut haben.

Durch eine Freundin, die bei Protonet arbeitet, bin ich dann doch – erst aus Höflichkeit, dann aus ehrlichem Interesse, weil das Thema auf einmal gar nicht mehr so trocken daherkam – in die „Serverwelt“ gestolpert. Auch wenn ich nicht mehr in der Agentur bin, denke ich darüber nach, ihnen freundlicherweise Protonet zu empfehlen. Aus Gründen…

Die Hardware – Zeit ist Geld, und der Server-Support auch

Mit der Hardware kenne ich mich ja überhaupt nicht aus, aber ich weiß, dass ein Kollege deshalb öfter mal stundenlang am Telefon hing, um sich erklären zu lassen, was er denn nun machen müsse, um die Kiste wieder in Gang zu bringen. Oder es kam direkt ein „Server Service-Mann“ vorbei. Ich fand das immer ganz gut, weil wir dann erstmal nicht weiterarbeiten konnten. Also auf zur Kaffeemaschine! Der Chef hat dann natürlich grimmig aus der Wäsche geguckt… Zeit ist Geld, und der Server-Support auch.

Das hätten wir uns mit Protonet alles sparen können. Klar – „der einfachste Server der Welt“! Die Box hat nur einen einzigen Knopf. Den einmal drücken und schon läuft die Kiste. Das bekomme sogar ich hin. Haharrrr!

Die Software – Ein Fenster für alles!

Der Clou an Protonet ist aber vor allem die Software, die die Box in petto hat.

Man, wie oft haben wir in der Agentur immer wieder aufs Neue Tools für die Zusammenarbeit gesucht und getestet. „Wie können wir sehen, woran der andere gerade arbeitet? Welche To Do´s sind noch offen und was wurde erledigt? Wir können wir bequem Daten austauschen und teilen – intern sowie extern?“

Egal, was wir nutzten – die Synchronisation der Kalender für die Terminübersicht, die Dropbox oder WeTransfer für den Datenaustausch und verschiedenste Wege für die Aufgabenverteilung: An irgendeiner Ecke hinkte es. – „Ich habe den Termin nicht bekommen. Ich kann die Datei nicht bearbeiten. Ich finde das Task Management-Tool blöde und arbeite deshalb nicht damit.“

Irgendwann hatte jeder seine eigenen „Kollaborationsmacken“ entwickelt, die von unzähligen Tools unterstützt wurden. Der Tag begann also immer mit dem Öffnen etlicher Programme und unzähligen Logins. Willkommen im Dschungel der offenen Fenster!

Protonet Soul, die Kollaborationssoftware von Protonet, fasst das alles in einem Fenster zusammen: Nachrichten, Chats, interner und externer Datenaustausch, Dateien, auf die man von überall aus zugreifen kann, Termine und To Do´s. Hier könnt ihr euch die Oberfläche angucken.

Protonet fühlt sich an wie die Cloud, steht aber auf dem eigenen Schreibtisch. Und da bin ich auch schon beim nächsten Punkt…

Die Sicherheit – Ein Büroplatz für die Daten

Das Thema „Datenhoheit“ haben wir damals (und damals heißt: vor dem NSA-Skandal) im Agenturalltag natürlich noch nicht so sensibel betrachtet. Mittlerweile hat sich das sicher bei vielen geändert. Es ist ja auch schön zu wissen, dass die Daten, statt irgendwo in der Weltgeschichte auf ausländischen Servern rumzutingeln, mit bei einem im Büro sitzen – und das auf Banken-Niveau hochverschlüsselt.

Es wird also höchste Zeit, einen Büroplatz für den Protonet-Server freizumachen. Es reicht auch ein kleiner, denn viel Raum braucht die 20x20cm-Box eh nicht.